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Zyklus & Emotionen

Viele Menschen unterschätzen die Verbindung zwischen dem weiblichen Zyklus und den Emotionen. Die Veränderung unserer Hormone im Verlauf des Zyklus haben einen enormen Einfluss auf unsere Stimmung und Emotionen. Sei nicht so streng zu dir und wirf dir nicht vor, warum du an jenem Tag so oder so fühlst. Jedes Gefühl hat seine Daseinsberechtigung.


Das Bewusstsein und die Achtsamkeit gegenüber den vier verschiedenen Phasen können uns dabei helfen, Gefühle und Emotionen besser zu verstehen und zu heilen.


Menstruationsphase

  • Emotionen: Viele Frauen fühlen sich während ihrer Menstruation emotionaler, empfindlicher oder traurig.

  • To Do: Diese Phase ist eine gute Zeit, um sich zurückzuziehen, zu reflektieren und emotionale Belastungen loszulassen. Meditation, Journaling oder Yoga können sehr hilfreich sein.


Follikelphase

  • Emotionen: Diese Phase ist geprägt von Energie, Stabilität und positiver Stimmung.

  • To Do: Diese Zeit kann genutzt werden, um neue Ziele zu setzen, sich zu vernetzen oder kreative Projekte zu starten.


Eisprungphase

  • Emotionen: Die Hormone sind auf einem Höhepunkt. Wir fühlen uns oft besonders attraktiv, voller Energie und sozialer.

  • To Do: In dieser Phase kann es hilfreich sein, sich mit anderen zu verbinden und Bindungen zu stärken.


Lutealphase

  • Emotionen: Diese Phase ist oft die intensivste in Bezug auf emotionale Schwankungen.

  • To Do: In dieser Zeit ist es besonders wichtig, achtsam zu sein und sich selbst nicht zu verurteilen. Achtsamkeit und sanfte Bewegung können ebenfalls hilfreich sein.


Zyklusbewusstsein

Die Zyklusbewusstheit und das Verständnis, wie sich der Zyklus auf die Emotionen auswirkt, kann uns dabei unterstützen, in Einklang mit unseren Körper und unseren Gefühlen zu leben. Somit haben wir mehr Mitgefühl für uns und unserem Körper und arbeiten mit ihm.


Emotionale Heilung fördern

  • Achtsamkeit und Meditation: Sich in jeder Phase auf die eigenen Gefühle und den Körper zu konzentrieren, fördert die emotionale Heilung.

  • Kreativität: Journaling, Malen oder Tanzen können helfen, emotionale Blockaden zu lösen.

  • Selbstfürsorge: In den emotional intensiven Phasen des Zyklus ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe zu gönnen und auf die eigenen Bedürfnisse zu hören.

















Deine Zyklusmentorin,





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